Die Anmeldung zum Seminartag am 13.09.25 in Ruhpolding ist jetzt verfügbar: wir freuen uns auf Ihre Buchungen.
Musik für Laien und Hobbymusiker leicht und verständlich in verschiedenen Kursen erklärt - das ist die Idee und das Konzept des "Dies Musicus".
Ziel bei diesem besonderen Projekt ist es, Menschen für Musik zu begeistern und spürbar zu machen, was Musizieren bedeutet. Das umfangreiche Angebot an Einzelkursen, Vorträgen und praktischem Unterricht wird am Samstag zwischen 12 und 18.45 Uhr von studierten Musikerinnen und Musikern der Hochschulen aus Würzburg, München, Salzburg und Regensburg angeboten. Die Dozenten können aus ihrer täglichen Praxis anschaulich berichten und ihre Begeisterung für die Musik weitergeben.
Das Angebot richtet sich an Erwachsene und Schüler ab 14 Jahren, die sich gerne auf dem großen Feld der Musik weiterbilden möchten. Dabei können Sie ganz individuell Ihre Interessensschwerpunkte wählen und sich so einen Stundenplan für diesen Tag zusammenstellen. Das Kursangebot reicht dabei von Einzelunterricht in Gesang, Klavier oder Orgel bis hin zu Gehörbildung/Blattsingen, Percussion-Workshop, Schola, Sängerische Haltung, Musikgeschichte, Notenlesen u.v.m.
Gemeinsame Pausen bei Kaffee und Kuchen laden zu Diskussionen über das Erlebte ein.
Am Samstagabend wird es ein Konzert der Dozenten geben, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.
Ein Gottesdienst am Sonntagmorgen in der Ruhpoldinger Pfarrkirche mit Beiträgen der Dozenten rundet das Seminarwochenende musikalisch ab.
Samstag, 13.09.2025
- 12.00 Uhr Treffen und Einführung
- 12.15 Uhr Einsingen und Chorprobe mit chorischer Stimmbildung
- 13.45 Uhr Beginn des Kursprogramms nach individuellem Stundenplan
- 18.00 Uhr Abschluss Chorprobe (Ende ca. 18.30 Uhr)
- 20.00 Uhr Konzert der Dozenten in der Pfarrkirche St. Georg: Veranstaltungslink
Sie können sich über die Website zu dem Seminartag anmelden. Bitte beachten Sie, dass die Kurse nach Bestelleingang gebucht werden und das Platzangebot nur begrenzt ist.
Chorsängerinnen und -sänger aus den Kirchenchören Ruhpolding und Inzell sowie Schülerinnen und Schüler erhalten Rabatt auf die Teilnahmegebühren. Bitte vermerken Sie die Gruppenzugehörigkeit im Bestellvorgang unter "Bemerkung".
Das genaue Kursangebot wird in der nächsten Zeit hier veröffentlicht
angezeigt werden die Kurse, die noch gebucht werden können.
Abkürzungen:
V = Vortrag, E = Einzelunterricht, PG = Praxis in der Gruppe, Ü = Übung
Im Einzelunterricht lernen Sie mit Ihrer Stimme richtig umzugehen und das Gefühl für „richtiges Singen“ zu haben. Anhand von technischen Übungen werden Ihnen individuell die richtige Haltung, sowie die richtige Atmung erläutert und spürbar gemacht.
Bringen Sie gerne auch Ihre konkreten Fragen und Probleme beim Chorsingen mit.
Das Klavier ist seit Jahrhunderten eines der wichtigsten Instrumente: schließlich ist es sehr vielseitig einsetzbar und es bringt mit wenig Vorwissen fantastische Klänge hervor. Gönnen Sie sich einen Schnupperunterricht an diesem Instrument, vielleicht wird es Ihr neues Hobby…
Wollten Sie schon immer mal die Kirchenorgel genauer kennenlernen? In 30 Minuten Einzelunterricht können Sie sich unter fachkundiger Anleitung an der Königin der Instrumente versuchen und das tägliche "Werkzeug" eines Kirchenmusikers unmittelbar erleben.
Die Geige ist unverzichtbar in jedem Sinfonieorchester und findet mittlerweile auch immer stärker in der Popularmusik ihren festen Platz. Erleben Sie in diesem Schnupperunterricht wie schön es sein kann, die Musik dieses filigranen Instruments am eigenen Körper zu spüren.
Neben klassischer Literatur ist das Begleiten und Improvisieren am Klavier eine wichtige Fähigkeit. Doch auch beim spontanen Klavierspiel wird auf Schemata zurückgegriffen, die dann durch eigene Kreativität erweitert werden. Und das alles ohne Noten…
Mit einer kleineren Gruppe werden 1-2 Chorstücke erarbeitet - Schwerpunkt ist hier die intonatorische Arbeit und die Werkinterpretation.
In einer kleinen Gruppe musizieren Sie mit anderen erfahrenen Instrumentalisten und erleben dabei die Kraft des gemeinsamen Spielens am Instrument. Unter der Anleitung einer erfahrenen Musikerin werden Zusammenspiel, Intonation und Hören trainiert - das Ergebnis wird dann nach Möglichkeit im Sonntagsgottesdienst präsentiert.
Musikproduktion ist ein weites Feld. Von der Aufnahme im Studio, über Livemitschnitte am Konzertort, bis hin zur Bearbeitung und Veredelung des fertigen Stücks - in diesem Kurs versuchen wir einen möglichst weiten Bogen zu spannen.
Wir nehmen uns die verschiedenen Schritte einer Produktion vor und versuchen einen Einblick in Verfahren moderner Musikproduktion zu geben. Wir betrachten hierbei sowohl die technischen als auch akustischen wie musikalischen Herrausvorderungen und verschaffen uns einen Überblick über Hard- und Software. Hierbei sind keinerlei Grundkenntnisse erforderlich - wir beginnen also wirklich bei den Basics. Der Kurs ist hierbei nicht auf ein bestimmtes Genre festgelegt. Die Inhalte können also sowohl auf eine klassische Choraufnahme als auch auf eine Pop- oder Rockproduktion angewendet werden.
Ein kurzweiliger Flug durch die Musikgeschichte - Sie erhalten hier einen Überblick über die musikalischen Epochen. Was unterscheidet Bach von Wagner? Wie kann man das hören? Diese und weitere Fragen werden hier beantwortet.
Musik und Mathematik sind eng verwandt - das wenden einige Komponisten auch bewusst in ihren Werken an. Wir schauen uns in diesem Kurs Zahlenspielereien und "versteckte Botschaften" an, wie sie beispielsweise Johann Sebastian Bach in seinen Werken anwendet. Vielleicht hören Sie dadurch plötzlich eine weitere Ebene hinter den Werken.
Dieser Kurs richtet sich an alle, die gerne einen Chor leiten, bzw. den Chorleiter vertreten wollen, oder einfach nur die Grundlagen in Dirigiertechnik erlernen wollen. Wie schlägt man einen Takt, wie führt man ein Ensemble?
In diesem Kurs erhalten Sie wertvolle Tipps zum Thema Blattsingen und Gehörbildung: wie kann man sich eine Stimme selbst erarbeiten? Wie kann das musikalische Gehör verbessert werden?
Musiktheorie ist das Handwerk für alle Musiker, Noten sind dabei die Buchstaben der Musik. In diesem Kurs werden Sie merken, dass das Erlernen des Notenlesens und einfacher Rhythmusmodelle gar nicht so schwer ist.
Musiktheorie heißt nicht nur Notenlesen und Rhythmus lernen. Weitere Säulen sind Intervalle und Dreiklänge, ohne die ein Werk nicht denkbar ist. Schließlich bestehen alle Melodien aus diesen beiden Begriffen. Hier lernen Sie die Noten in schön klingende Verbindungen zu setzen - die Grundlage für nahezu jede Musik.
Wer mit den Noten bereits umgehen kann wird in diesem Kurs sehen, dass eingängige Melodien immer ähnlich aufgebaut sind und sie gewissen Regeln unterliegen. Sie komponieren in diesem Kurs eine eingängige Melodie und lernen anhand einfacher Regeln, was für eine gute Melodie entscheidend ist. Und dazu brauchen Sie nicht einmal ein Instrument…
Noten sind die Buchstaben einer Sprache - doch neben Tonhöhen und Rhythmus steht noch viel mehr "zwischen den Zeilen". Die Komponisten hatten meist eine sehr konkrete Vorstellung, wie ihr Stück zu klingen hat. Deshalb finden sich in den Partituren mal mehr, mal weniger Angaben, die die Lautstärke, das Tempo, Artikulation betreffen. Und wie haben sich diese Vorstellungen im Laufe der Musikgeschichte verändert? Was bedeutet ritardando, tenuto, con fuoco, morendo? Lernen Sie kennen, was außer den Noten die Musik noch ausmacht.
Der Körper ist unser Instrument beim Singen. In diesem Kurs können Sie die sängerische Haltung, also die Form des Instrumentes, erspüren. Sie erfahren am eigenen Körper: warum so und nicht anders? Sie bekommen Übungen, Bilder und Vorstellungshilfen an die Hand, mit denen Sie im (Chor-)Gesang immer wieder Ihr Instrument in Form bringen können.
Katharina Görtler spielt seit früher Kindheit Violoncello und Klavier und wurde von klein auf von ihrer Mutter Astrid Schön im Fach Gesang ausgebildet. Nach einem zweijährigen Studium der Gesangs- und Instrumentalpädagogik Violoncello in Regensburg an der Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik, wechselte sie in ein Schulmusikstudium an der Hochschule für Musik Würzburg, welches sie mit Hauptfach Barockvioloncello und Schwerpunkt Gesang mit dem 1. Staatsexamen abschloss. 2021 beendete sie ihren Bachelor Alte Musik bei Prof. Jan Freiheit mit Hauptfach Barockvioloncello und den Nebenfächern Barockgesang und Gambe an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig.
Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit arbeitet sie als Lehrerin und Chorleiterin im Bamberger Raum. Außerdem ist sie seit über zehn Jahren als Dozentin für Stimmbildung im FSB aktiv und seit 2024 auch in der bayerischen Lehrerfortbildung.
Maximilian W. Rüb erhielt seine erste musikalische Ausbildung bei den Aschaffenburger Stiftschorknaben unter der Leitung von Domkapellmeister Andreas Unterguggenberger. Ab dem Jahr 2001 setzte er diese unter Dr. h.c. Karl-Friedrich Beringer als Mitglied des Windsbacher Knabenchores fort.
Neben der nationalen und internationalen Konzerttätigkeit im Chor gehörte er zudem der Gesangklasse von Ute Büttner an. Parallel erschloss er sich neben dem klassischen Konzertfach zudem die Popularmusik und tritt seitdem erfolgreich als Solist auf. Bereits seit seinem ersten Auftritt als Solo Entertainer mit gerade einmal sechzehn Jahren, schätzt das Publikum seine ausgefeilten Programme und gekonnten Darbietungen auf Festivitäten aller Art. Auch als Studiomusiker und Produzent von Pop- und Rockmusik hat sich der Künstler einen Namen gemacht.
Im Jahr 2012 gründete er mit Jörg Scholkowski das Improvisations - Duo Piano Activo, das mit innovativer Klaviermusik auf höchstem Niveau und viel musikalischem Humor sein Publikum regelmäßig in Staunen versetzt. Etliche CD Aufnahmen und zahlreiche Konzerte dokumentieren das musikalische Schaffen der beiden vielseitigen Künstler.
Seit der Gründung arbeitet Maximilian Rüb als Dozent für Musikproduktion und Studiotechnik bei den Musikalischen Seminartagen "Dies Musicus".
Neben seiner Tätigkeit als Kirchenmusiker, Komponist und Sänger im Kammerchor "Vokalprojekt Berlin" ist er Leiter mehrerer Chöre und Ensembles im fränkischen Raum und geht der Leidenschaft Menschen für Musik zu begeistern im größten Musikhaus Europas nach.
Monika Schmidt, geboren 1986 in Ratibor (Oberschlesien), erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von vier Jahren. Nach ihrer Schulzeit in Kattowitz studierte sie Violine und Kammermusik an der Karol-Szymanowski Hochschule für Musik Kattowitz. Ein Aufbaustudium in der Fachrichtung „Organisation und Bildungsverwaltung“ an der Hochschule für Bankwirtschaft in Posen runden ihre pädagogische und künstlerische Ausbildung ab. Bereits zu Studienzeiten spielte sie in den unterschiedlichsten Musikformationen mit, darunter in diversen Kammerensembles, mit dem „Tanz- und Gesangsensemble Śląsk“, mit der Schlesischen Oper in Beuthen, der Schlesischen Philharmonie, der Philharmonie in Tschenstochau und dem Theater für Musik Gleiwitz. Mit ihrem eigenen Streichquartett „Escape“ ist sie auch heute immer wieder in Konzerten in ganz Europa zu hören.
Neben der künstlerischen Tätigkeit ist sie bereits seit ihrer Jugend eine gefragte Pädagogin für Gesang, Violine und Orchesterarbeit und initiiert immer wieder professionelle Schülerkonzerte. Derzeit unterrichtet sie an der Musikschule „Musikstunde“ in München und als Musiklehrerin im Münchner Schulverbund am Gymnasium und an der Realschule. Im Chiemgau leitet Schmidt die Kirchenchöre Inzell und Ruhpolding und ist außerdem an der Chiemgau Musikakademie in Siegsdorf tätig.
In zahlreichen Meisterkursen bei anerkannten Pädagogen (u.a. R. Honeck, Y. Kless, A. Kubica) befasst sie sich auch nach ihrer Ausbildung immer wieder mit aktuellen pädagogischen und künstlerischen Thematiken.
Jörg Scholkowski war von 1999 bis 2009 Mitglied des weltberühmten Windsbacher Knabenchores. In dieser Zeit erlernte er Klavier, Orgel und Oboe und leitete mit 16 Jahren bereits seinen ersten Kirchenchor. Außerdem sammelte er in seiner Jugend viel Erfahrung beim Begleiten von Sängern und Instrumentalisten. Nach seiner Tätigkeit als Chorerzieher und Pädagoge im freiwilligen sozialen Jahr beim Windsbacher Knabenchor, studierte Jörg Scholkowski an der Hochschule für Kirchenmusik und Musikpädagogik in Regensburg bei Professor Norbert Düchtel Instrumentalpädagogik Orgel, was er im Oktober 2014 mit dem Bachelor of Arts erfolgreich abschloss. Es folgte das Studium für das Gymnasiallehramt sowie die Referendarzeit, die im Februar 2021 mit dem zweiten Staatsexamen erfolgreich abgeschlossen wurde. Jörg Scholkowski unterrichtet Musik am Hertzhaimer-Gymnasium in Trostberg und ist Organist an der Pfarrkirche St. Georg Ruhpolding.
Neben der pädagogischen Haupttätigkeit am Gymnasium unterrichtet er Musiktheorie, Gehörbildung und freies Klavierspiel/Liedbegleitung. Als Chorsänger wirkt er immer wieder bei Auftritten des Monte-Soprano-Chores unter der Leitung von Karl-Friedrich Beringer mit. Außerdem gründete er 2012 mit Maximilian W. Rüb das Duo „Piano Activo“, das mit innovativen Klavierimprovisationen Jung und Alt für Klaviermusik begeistert. Als Gründer der Musikagentur „Dies Musicus“ organisiert Jörg Scholkowski seit 2013 immer wieder klassische Konzerte und musikalische Fortbildungen für Kinder und Erwachsene.
Kirchberggasse 8
83324 Ruhpolding
Kostenlose Parkmöglichkeiten:
Gunezrhainerweg, P4 Rathaus, P6 Zentrum Ruhpolding
Wie läuft ein Seminartag ab?
Einen detaillierten Ablauf erhalten Sie auf der Anmeldeseite zum jeweiligen Seminar. Außerdem können Sie sich bei Rückfragen gerne an uns wenden.
Wie lange dauern die einzelnen Kurse?
Unsere Kurse sind dafür gedacht, einen ersten Eindruck in ein musikalisches Themengebiet zu erhalten. Der Einzelunterricht dauert in der Regel zwischen 20 und 30 Minuten, der Gruppenunterricht zwischen 30 und 60 Minuten. Genauere Uhrzeiten entnehmen Sie den Kursbeschreibungen des Tages.
Wie viele Kurse kann ich maximal belegen?
Sie wählen aus dem Tagesangebot Ihre Interessen nach Priorität aus. Wir versuchen dann Ihre Wünsche zu berücksichtigen und planen Ihren Stundenplan. Erfahrungsgemäß können an einem Tag zwischen 4 und 6 Kurse belegt werden.
Muss ich für den Schnupperunterricht ein Instrument mitbringen?
Nein, wir stellen Ihnen ein Musikinstrument zur Verfügung. Sollten Sie aber selbst bereits ein Instrument haben, dürfen Sie das gerne mitbringen.
Muss ich für den Seminartag inhaltlich etwas vorbereiten?
Nein - unsere Seminartage richten sich an Laien- und Hobbymusiker, denen wir unsere Begeisterung für die Musik nahebringen wollen. Wir bemühen uns immer Sie auf dem Stand abzuholen, auf dem Sie momentan sind. Gerne dürfen Sie aber Noten und musikalische Problemstellungen mitbringen - vielleicht können wir daran im Rahmen eines Einzelunterrichts arbeiten.
Welche Gebühren sind in den Seminarkosten enthalten?
Die Teilnahmegebühren beinhalten sämtliche Gebühren für die Dozenten, den Unterricht und Kursmaterialien. Kosten für Verpflegung, Unterkunft und Anfahrt für die Teilnehmer sind darin nicht enthalten und müssen selbst organisiert werden. Unter Umständen steht aber ein kleiner Imbiss, Kaffee, Tee und Kuchen für Sie bereit - Details entnehmen Sie der Anmeldeseite des Seminars.
Wie läuft die Bezahlung des Seminars ab?
Nach Anmeldung zum Seminar erhalten Sie von uns innerhalb von 1-3 Werktagen eine Bestätigung mit der Rechnung per E-Mail. Bitte überweisen Sie diese innerhalb von 14 Tagen auf das angegebene Konto. Durch die Überweisung sind Sie verbindlich zum Seminar angemeldet. Die genaue Kursaufstellung mit Ihrem individuellen Stundenplan erhalten Sie ca. zwei Tage vor dem Seminartag.
Wir bitten um Verständnis, dass wir aus organisatorischen Gründen nur diese Zahlmethode anbieten.
Gibt es Anmeldefristen?
Sie erhalten von uns 2-3 Tage vor Seminarbeginn einen individuellen Stundenplan für diesen Tag. Daher ist es wichtig sich vorab zu dem Seminar anzumelden. Insbesondere der Einzelunterricht ist sehr begehrt und die Plätze sind rar - daher werden diese immer nach der Reihenfolge der Anmeldung eingebucht. Nachmeldungen werden nach Möglichkeit noch berücksichtigt - eine Teilnahme kann aber nicht garantiert werden. Wir treten dann mit Ihnen vorab in Kontakt.
Kann ich am Seminartag ohne vorherige Anmeldung dazukommen?
Eine vorherige Anmeldung ist für eine vernünftige Planung obligatorisch, da sowohl Laufwege, als auch Pausen für die Teilnehmer und Dozenten in den Tagesablauf eingeplant werden. Am Seminartag ist es möglich an einzelnen Gruppenveranstaltungen auch spontan teilzunehmen. Welche das genau sind, wird an den jeweiligen Räumen ausgehängt. Einzelunterricht ist allerdings in diesem Fall nicht möglich. Die Seminargebühr muss an diesem Tag vor Beginn des Seminars in bar bezahlt werden.
Kann ich mich vom Seminartag wieder abmelden?
Eine Abmeldung ist kostenfrei bis eine Woche vor Seminarbeginn möglich. Da die konkreten Planungen in der Woche vor dem Seminar auf Hochtouren laufen, müssen wir bei einer späteren Abmeldung allerdings 50% der Kosten in Rechnung stellen.
Was passiert, wenn der Veranstalter das Seminar absagt?
Sollte das Seminar wegen Krankheit des Dozenten oder höherer Gewalt abgesagt werden müssen, versuchen wir baldmöglichst einen Ersatztermin zu finden. Selbstverständlich werden Ihnen alle gezahlten Teilnahmegebühren zurückerstattet. Weitere Kosten, die nicht über uns gebucht wurden (z.B. Hotelübernachtungen, Bahnfahrten etc.) können nicht durch uns erstattet werden - wenden Sie sich in diesem Fall bitte an den zuständigen Vertragspartner.
Kann ich mit den Dozenten vorab persönlich in Kontakt treten?
Gerne können Sie uns kontaktieren - wir leiten Ihr Anliegen an die Dozenten weiter.
Gibt es Ermäßigungen?
In der Regel erhalten Schülerinnen und Schüler eine Ermäßigung auf die Teilnahmegebühr. Details sehen Sie auf der Seite des jeweiligen Seminars.
Wird ein Teilnahme-Zertifikat ausgestellt?
Wir können Ihnen gerne eine Bestätigung über die erfolgreiche Teilnahme mit einer Auflistung der Kurse ausstellen. Sprechen Sie uns einfach an.
Kursgebühr: 46 €